Die Idee, das XML-Buch in
XML zu schreiben, wurde von Seiten des Verlags
sofort positiv aufgenommen, nicht zuletzt aus Gründen der
Glaubwürdigkeit, aber auch wegen der Option zur
Veröffentlichung von Auszügen im Web. Für die
Autoren bot sich damit die Möglichkeit, das Buch selbst
als Beispiel zu verwenden, denn warum
sollten wir ein konstruiertes Beispiel wählen, wenn wir
eines frei Haus
bekommen?
Als Problem steht zunächst die Anforderung von Addison Wesley Longman (AWL) im Weg, dass das Manuskript in einer Form abzuliefern ist, die die Weiterverarbeitung mit FrameMaker, ggf. auch Word, gestattet. Praktisch bedeutet das: Ablieferung in einem der Formate Word, Maker Interchange Format (MIF) oder Rich Text Format (RTF). Außerdem existiert noch keine DTD für die Internet-Reihe, in der das Buch erscheint.
Die Arbeitsschritte waren damit weitgehend abgesteckt: